Heute vor einem Jahr hat der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine begonnen. Nur die wenigsten hatten damit gerechnet, dass sich das ukrainische Volk so tapfer gegen den Aggressor würde verteidigen können. Und leider gibt es immer noch genug Menschen, die der Meinung sind, die Ukraine sollte die Waffen strecken und damit das Ende ihrer Existenz als Nation besiegeln. All denjenigen möchte ich die Bilder des Grauens aus dem vergangenen Jahr in Erinnerung rufen: wo die russische Armee die Kontrolle erlangt hatte, wurden Vergewaltigung, Folter und Mord auf offener Straße begangen. Die Niederlage der Ukraine würde unendliches Leid über deren Volk bringen. Und es würde bedeuten, dass Krieg wieder als erfolgreiches Mittel zur Fortführung der Politik funktionieren kann. Das darf nicht sein! Auf den Schlachtfeldern der Ukraine wird die Freiheit ganz Europas verteidigt.

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