Heute habe ich mich mit Hartmut Walter, 1. Vorsitzender (mitte) und
Thomas Körner, Geschäftsführer (rechts) des NABU Donau-Bodensee getroffen. Wir sind uns einig darüber, dass die Energiewende, gerade bei Windkrafträdern, naturschonend aber beschleunigt voran gehen muss. Auch sind wir uns einig, dass das Instrument des § 13b BauGB (Baugebiete im Aussenbereich) nicht mehr dauerhaft fortgeführt werden darf, da es zu weiterer Flächenversiegelung führt und Wohnraumknappheit nicht adäquat beseitigen kann. Hinsichtlich des Neubaus der B 31 vertrete ich zwar den vierstreitfgen Ansatz, dass aber eine möglichst flächenschonende Lösung mit vielen Überdeckelungen stattfinden muss, auch darüber haben wir ein Einvernehmen gefunden. Auch die Bodenseegürtelbahn und verschiedene Vogelpopulationen und der Zustand des Bodensees waren Thema.